Mitte der 1970er begann Gene Roddenberry mit der Planung einer neuen Star Trek Serie, da es immer mehr Fans gab, die eine Fortsetzung haben wollten. Ihr Name lautete vorerst "Star Trek: Phase II". Als "Star Wars" im Kino ein großer Erfolg wurde, entschied man sich die Serienfortsetzung fallen zu lassen und aus den ersten Folgen ebenfalls einen Kinofilm zu machen. Das Konzept der Serie wurde umgeformt und es entstand daraus der erste Star Trek Kinofilm. Für die Serie sollte das Raumschiff und die Crew der Enterprise angepasst werden. Es wurde ein Ersatz für Mr. Spock gesucht, da der Schauspieler keine weitere Star Trek Serie drehen wollte. Es wurde der vulkanische Offizier Lieutenant Xon geschaffen. Anders als Xon überlebten die deltanischer Navigatorin Lieutenant Ilia und Will Decker die Umformung zum Kinofilm. Eigenheiten von Xon wurden in "The Next Generation“ für Data umgesetzt und auch Decker / Riker, sowie Ilia / Troi haben Parallelen. Die Überarbeitung des Raumschiffäußeren und der Innenräume wurde Großteiles für den Kinofilm übernommen. Da Roddenberry für seinen Film mehr Geld zur Verfügung hatte, veränderte sich auch das Aussehen von einigen Spezies. So bekamen zum Beispiel die Klingonen ihre typisch, knochige Stirn. Viele der für Phase II geplanten Episoden wurden später in The Next Generation umgesetzt. |
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