Spezies: Romulaner Quadrant: β Heimatplanet: Ni'Var (früher: Romulus, vernichtet) Zugehörigkeit 24. Jhdt.: Romulanisches Sternenimperium Zugehörigkeit 32. Jhdt.: Unabhängig
Abstammung - Kinder Vulkans
Das kommt daher, dass sie alle ihren Ursprung auf Vulkan haben und von den Vulkaniern abstammen. Vor vielen Jahrhunderten trennten sich die Vulkanier in zwei Lager, diejenigen, welche der Logik folgen wollte und diejenigen, welche ihre Gefühle frei ausleben wollten. Die zweite Gruppe entschloss sich dazu Vulkan zu verlassen und gründete auf einem fernen Planeten das Romulanische Sternenimperium. Die Planeten des Kernsystems heißen Romulus und Remus. Während auf Romulus die Romulaner leben, wurden auf Remus Gefangene und Sklaven verbannt, aus denen sich nach und nach die unterdrückte Sklavenrasse der Remaner entwickelte.
Irgendwann nach der Abspaltung von den Vulkaniern kam es zu einem 100 Jahre andauernden Krieg zwischen Romulanern und Vulkaniern. Ausgelöst wurde dieser Krieg durch einen Q, wie genau ist jedoch nicht bekannt.
Glaube - Absolute Offenheit
Die Regierung - Praetor, Senat und Tal Shiar
Eine wahre Geheimmacht stellt der Tal Shiar dar. Es ist der ziemlich unabhängig agierende Geheimdienst der Romulaner, vor dem militärische Offiziere, genau wie Senatoren Respekt haben. Sie haben ihre Augen überall.
Im 24. Jahrhundert schließen der romulanische Tal Shiar und der cardassianische Obsidianische Orden zusammen, um die Bedrohung durch die Gründer, die Führer des Dominions, auszuschalten. Die gemeinsame Flotte, komplett mit romulanischen Tarnvorrichtungen ausgestattet, greift den Planeten der Gründer an, doch diese wussten bereits von ihrem Kommen und vernichten die gesamte Flotte. Der cardassiansiche Geheimdienst erholt sich nicht von dieser Niederlage und gilt als zerschlagen, der romulanische scheint jedoch weniger Beeinträchtigt worden zu sein.
Das 22. Jahrhundert - Geheim und Kriegerisch
Zu dieser Zeit gab es verstärkt Bemühungen der Erde zu schaden. Der sogenannte "Future Guy" könnte ein Romulaner aus der Zukunft gewesen sein, welcher versuchte die Erde vor dem kommenden Krieg zu schwächen oder zu zerstören, damit die Romulaner siegreich sein könnten. Er konnte jedoch gestoppt werden.
Schließlich erklären sie 2156 der Erde den Krieg, welcher durch jahrelange verlustreiche Schlachten bis ins Jahr 2160 tobt und gegen Ende, als die Mittel beider Seiten erschöpft sind, mit primitiven Atomwaffen ausgefochten wird. Anders als erhofft, bildet dieser Krieg die Grundlage zur Gründung der Föderation und das was sie eigentlich verhindern wollten, tritt ein. Die Romulaner sehen die Menschheit spätestens seit dieser Zeit als ihre Erzfeinde.
Das 23. Jahrhundert - Versteckte Beobachter
Nach dieser Zeit sehen sich die Romulaner und Klingonen als Erzfeinde. Die Romulaner halten die Klingonen für Wilde, während die Klingonen die Romulaner als Feiglinge betrachten.
Das 24. Jahrhundert - Neuste Technologie
Botschafter Spock beginnt im Geheimen auf Romulus für die Wiedervereinigung von Romulanern und Vulkaniern zu werben und unterstützt Überläufer in die Föderation. Der Tal Shiar erlebt in dieser Zeit einen schweren Rückschlag, als ein Großteil seiner Flotte bei einem Präventivschlag gegen das Dominion vernichtet wird. Schließlich unterzeichnen die Romulaner einen Nichtangriffspakt mit dem Dominion und werden erst durch eien List Captain Siskos in den Krieg hineingezogen. Doch durch den Dominionkrieg gibt es wieder Annäherungen zwischen den Romulanern und der Föderation, sowie den Klingonen. Diese Bemühungen wurden jedoch von Praetor Shinzon zunichte gemacht, als er den romulanischen Senat tötete und mit den Remanern seinen Rachefeldzug gegen Romulaner, Picard und die Menschen begann. Mit vereinten Kräften konnten die Romulanerin Donatra mit ihren Warbirds und Picard von der Enterprise Shinzons remanisches Schiff stoppen. Shinzons Schiff hatte eine weiterentwickelte Tarnvorrichtung, welche es erlaubt, auch während der aktivierten Tarnung zu feuern.
Bei diesen Vorfällen traten die neuen Warbirds der Romulaner auf den Plan. Diese wurden offensichtlich gebaut, um die im Krieg mit dem Dominion verlorenen Schiffe zu ersetzen und weisen modernste romulanische Technologien auf.Die neuen Warbirds der Romulaner, wie sie von Donatra verwendet werden, werden in den Romanen der Mogai-Klasse zugeordnet.
Die Supernova - Ende einer Supermacht
Das Romulanische Sternenimperium zerfällt und die Neutrale Zone zur Föderation existiert nicht mehr. In dem Grenzgebiet versuchen die Fenris Ranger für Ordnung zu sorgen.
Zeitkrieg gegen den Erzfeind
32. Jahrhundert - Gemeinsame Zukunft auf Ni'Var
Im 31. Jahrhundert, etwa 3089 verlässt Ni'Var die Föderation. Zwar sprechen sich die Romulaner für einen Verbleib in der Föderation aus, die Vulkanier setzen sich jedoch durch. Der Grund liegt in dem "SB-19" Experiment, welches als Alternative zum Warpflug, Raumschiffe über tausende Lichtjahre transportieren sollte. Ni'Var wollte das Experiment stoppen, da es für zu gefährlich gehalten wurde, doch die Föderation bestand auf der Fortführung. Als es dann zum Brand kommt und sämtliche aktiven Warpkerne explodieren, halten die Vulkanier fälschlicherweise das Experiment für die Ursache und verlassen daraufhin die Föderation.
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Romulaner mit und ohne Stirnwulst: Romulaner und Romulo-Vulkanierin (32. Jhdt): Romulanische Agentin auf der Erde (21. Jhdt): Romulanischer Senat (24. Jhdt.): Planetenoberfläche Romulus' (24. Jhdt.): Romulus (24. Jhdt.): Zerstörung des Planeten Romulus (24. Jhdt.): |
Romulanisches Schiff bei der Erde (21. Jhdt): Romulanisches Schiff (22. Jhdt.): Romulanische Schiffe (23. Jhdt.): D'deridex Warbird (24. Jhdt.): Warbird der Mogai-Klasse (24. Jhdt.): Neue Schiffsklasse des 24. Jahrhunderts: Der Planet Ni'Var/Vulkan (32. Jhdt): |