Star Trek VI: Das unentdeckte Land

  • Star Trek VI: Das unentdeckte Land, Star Trek VI: The Undiscovered Country
  • Das letzte Filmabenteuer mit Captain Kirk und seiner Crew.

Die Excelsior, unter dem Kommando von Captain Sulu, befindet sich in der Nähe der klingonischen Grenze, als der klingonische Mond Praxis explodiert, der für die Hauptenergieversorgung der klingonischen Heimatwelt Qo'noS zuständig war.

Durch diesen Zwischenfall benötigen die Klingonen die Unterstützung der Föderation und es wird beschlossen in Verhandlungen mit dem alten Erzfeind zu treten. Die Enterprise soll den klingonischen Kanzler Gorkon Richtung Erde eskortieren. Kirk weigert sich zunächst, da er alle Klingonen für den Tod seines Sohnes verantwortlich macht, kann jedoch von Spock, welcher als Sonderbotschafter agiert, überzeugt werden das Richtige zu tun.

Als die Enterprise Gorkons Schiff eskortiert, wird ein Attentat auf das klingonische Schiff verübt. Zunächst wird das Schiff beschossen und da kein anderes Raumschiff in der Nähe ist, vermutet man, dass es von der Enterprise aus geschah. Als sich zwei in Föderationsraumanzüge gekleidete Personen auf das driftende klingonische Schiff beamen, bringen sie den Kanzler an Bord um.

Kirk, der mit McCoy direkt an Bord beamt um den Kanzler zu retten, wird zusammen mit seinem Schiffsarzt festgenommen und der klingonischen Gerichtsbarkeit übergeben. Dort werden beide wegen der neuen „Freundschaft“ zwischen Klingonischem Reich und der Föderation nicht zum Tode, sondern zur Zwangsarbeit in den Dilithiumminen des Eisplaneten Rura Penthe verurteilt.

Währenddessen forscht man an Bord der Enterprise weiterhin fieberhaft nach den Verursachern des Angriffs. Kurz darauf stößt man an Bord der Enterprise schließlich auf Beweise von Valeris Teilnahme am Anschlag. Die Vulkanierin ist Spocks Schülerin, welche unter einer erzwungenen Geistesverschmelzung ihre Beteiligung zugibt. Zudem erfährt Spock, dass auf die Tochter des toten Kanzlers, Azetbur, welche nun ihrerseits das Reich führt, auf dem Planeten Kithomer ebenfalls ein Anschlag verübt werden soll

Die Crew entschließt sich zunächst zur Rettung der beiden Gefangenen, was knapp gelingt und macht sich auf den Weg nach Khitomer macht. Es stellt sich heraus, dass von einem getarnten Bird of Prey auf das andere klingonische Schiff geschossen wurde. Gemeinsam mit der Excelsior stellt die Enterprise den Bird of Prey und vernichtet ihn.

Auf Khitomer haben sich die Föderationsdelegierten und die Klingonen zu Friedensverhandlungen getroffen. In letzter Sekunde kann die Crew der Enterprise den Anschlag, welcher von hohen Sternenflottenmitgliedern geleitet wurde, verhindern.

Die Verhandlungen führen schließlich zum Khitomer-Abkommen und einem Friedensvertrag mit den Klingonen. Die Enterprise wird nach diesem letzten Auftrag eingemottet und die Führungscrew geht in den Ruhestand.